„Komplexe Sachverhalte schnell und einfach verdeutlichen – dieses Ziel verfolgen wir mit unseren Apps. Darüber hinaus bieten wir den Versicherungsunternehmen im Zeitalter der Digitalisierung moderne mobile Lösungen an, um sich vom Wettbewerb abheben zu können.“, erklärt Frank Nobis, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). Tatsächlich ermöglichen es die Apps des IVFP mit wenigen intuitiven Eingaben anschauliche Vorteilhaftigkeitsberechnungen aus dem Vorsorgebereich darzustellen. So kann beispielsweise durch die Eingaben von drei Kriterien eine Rentenlücke berechnet werden. Tarifanbindungen in den Apps ermöglichen darüber hinaus konkrete Aussagen über den nötigen Sparbeitrag in ein Versicherungsprodukt, um z.B. die Versorgungslücke zu schließen.
Viele spannende Beratungsthemen hat das IVFP bereits mit verschiedenen Versicherern umgesetzt. So bieten die Apps „VorsorgeAPP“ der Canada Life, „VorsorgeNow“ von HDI oder „Vorsorge-App“ der DEVK verschiedenste Möglichkeiten, um das Kundeninteresse für die Vorsorgeberatung zu wecken. Ob Berechnungen zur betrieblichen Altersversorgung, zur Berufsunfähigkeit oder zur Ruhestandsplanung – das Angebot des IVFP an mobilen Anwendungen ist vielfältig.
Das IVFP beobachtet stets die neuesten Trends in der Digitalisierung und bietet dadurch den Banken und Versicherungsgesellschaften eine Vielzahl an modernen Lösungen, um den Vertriebserfolg zu steigern. Durch die OCR-Technologie, selbstreplizierende Datenbanken, Lösungen zur interaktiven Kundenberatung oder durch die Einbindung von Sprachassistenten (z.B. Alexa), sind viele neue spannende Anwendungen vorhanden.
Mehr Informationen erhalten Sie unter: http://www.ivfp.de/software/apps