Tarifvergleich

Basisrente 2023

Grundlage für das Basisrenten-Rating ist das Tarifangebot von 41 Versicherungsgesellschaften. Dabei folgte eine Einteilung der Basisrenten-Tarife in folgende Kategorien: Klassik, Klassik Plus, Indexpolicen, Comfort, fondsgebundene Tarife mit Garantie und fondsgebundene Tarife ohne Garantie. Insgesamt wurden 104 Tarife in den Ratingbereichen Unternehmen, Rendite, Flexibilität und Transparenz auf bis zu 78 Kriterien untersucht.

„Die Basisrente hat viel Potential – unsere Pressemitteilungen, nebst Rating, geben Aufschluss“

Georg Goedeckemeyer, Leiter Rating

Die IVFP Rating Ergebnisse

Die Ergebnisse werden jährlich aktualisiert und in den Noten Exzellent, Sehr Gut, Gut, Befriedigend, Ausreichend, Mangelhaft und Ungenügend dargestellt.
Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt durch die Höhe der Bewertungsstufen und alphabetisch sortiert. Diese Ergebnisse wurden am 28.11.2023 veröffentlicht.

Gütesiegel

Klassik | Basisrenten-Rating 2023

Klassik Plus | Basisrenten-Rating 2023

Indexpolice | Basisrenten-Rating 2023

Comfort | Basisrenten-Rating 2023

Fondsgebunden mit Garantie | Basisrenten-Rating 2023

Fondsgebunden ohne Garantie | Basisrenten-Rating 2023

Fondsparpläne | Basisrenten-Rating 2023

Bewertungsgrundlage

Grundlage für die Benotung bilden alle untersuchten Tarife in unserem Benchmarkverfahren. Diese Bewertungsmethode orientiert sich im Grundsatz an den Besten einer vergleichbaren Gruppe und bildet dadurch eine Vergleichsmöglichkeit. Je größer die Gruppe, desto besser der Vergleich. Die Einteilung der Tarife in Kategorien dient in erster Linie der Übersicht, welches Kapitalanlagemodell sich hinter den jeweiligen Tarifen verbirgt. Es bilden die einzelnen Kategorien also keine eigene Benchmark für sich, das würde auch der Grundidee einer möglichst umfassenden Vergleichsgröße entgegensprechen.
Somit kann eine vermeintlich vergleichbar kleine Kategorie natürlich aus nur sehr guten Tarifen bestehen.
Im Ergebnis hat das Institut im Basisrenten-Rating 2023 104 Tarife von 41 Anbietern untersucht.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Pressemitteilung.