Beim Thema Gesundheit spielen Kosten eine zentrale Rolle – konkret, die Beitragskosten zur privaten Krankenversicherung. Da niemand in die Zukunft sehen kann, sind Indikatoren für einen stabilen Beitrag beim Abschluss einer PKV ein wichtiger Entscheidungsgrund. Damit ist auch die Brücke geschlagen zu stabilen Unternehmenskennzahlen des PKV-Anbieters selbst.

„Stabile Beitragszahlen korrelieren in gewisser Weise mit stabilen Unternehmenszahlen“, so Prof. Michael Hauer – Geschäftsführer des Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP), „denn nur ein wirtschaftlich gesundes Unternehmen mit einer kompetenten Kapitalanlagepolitik ist in der Lage, mögliche Beitragsanpassungen in moderater Form an seine Kundinnen und Kunden weiterzugeben“.

Das IVFP-Rating steht dabei mit seiner Benchmark-Systematik für Objektivität und Qualität. Inzwischen sind die Ergebnisse auch online zu vergleichen, in der kostenlosen Vergleichssoftware fairgleichen.net – unabhängig, kompetent und transparent.

Welche Tarife top sind, zeigt das aktuelle Rating

210 Punkte werden anhand von 23 Kriterien vergeben, aufgeteilt in die Qualitätsbereiche Stabilität, Sicherheit, Ertragskraft und Markterfolg. Dabei werden nur Werte untersucht, die sich aus den Zahlenwerken der Versicherungsunternehmen, respektive dessen Einbettung in eine Unternehmensgruppe (Konzernbericht) und aus öffentlich zugänglichen Quellen (Geschäftsbericht, BaFin-Berichte) herauslesen lassen.

Die Ergebnisse der Besten aus insgesamt 37 untersuchten Krankenversicherungsunternehmen (innerhalb des Ranges in alphabetischer Reihenfolge) finden Sie online unter:
PKV-Rating Unternehmensqualität Veröffentlichung 2022

Weitere Informationen gibt es unter www.ivfp.de.